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Werdegang Prof. Dr. Norbert de Lange
seit 2016 | Mitglied des Instituts für Informatik der Universität Osnabrück, Leiter der Arbeitsgruppe Umweltinformatik und Kommunalplanung | |
| 2006-2016 | Mitglied des Instituts für Geoinformatik und Fernerkundung der Universität Osnabrück |
| seit 1996 | Mitglied des Instituts für Umweltsystemforschung der Universität Osnabrück |
| 1994-2005 | Professor (C4) für Umweltinformatik und Kommunalplanung am Fachgebiet Geographie / Institut für Geographie |
| 1993-1994 | Professor (C3) für „Regionale Informationssysteme und Computerkartographie“ am Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
| 1992 | Ruf auf eine C3-Professur am Institut für Geographie Marburg/Lahn und auf eine C3-Professur am Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
| 1991/92 | Vertretung einer Professur für Kulturgeographie an der Universität Hannover |
| 1989-1992 | Hochschuldozent am Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
| 1987-1988 | Privatdozent am Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
| 1987 | Habilitation für das Fach Anthropogeographie am Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Thema der Habilitationsschrift: Standortpersistenz und Standortdynamik von Bürobetrieben in westdeutschen Regionalmetropolen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts: Ein Beitrag zur empirischen Bürostandortforschung. |
| 1981-1986 | Mitarbeit im Projekt B8 "Standortverhalten quartärer Dienstleistungseinrichtungen in westdeutschen Metropolen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts", das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 164 "Vergleichende geschichtliche Städteforschung" gefördert wurde. Aus dieser Projektarbeit entwickelte sich die Habilitation. |
| 1980-1987 | Wiss. Assistent am Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
| 1979 | Promotion zum Dr. rer. nat. in Münster, Thema der Dissertation: Städtetypisierung in Nordrhein-Westfalen im raum-zeitlichen Vergleich 1961 und 1970 mit Hilfe multivariater Methoden - eine empirische Städtesystemanalyse. (Nebenfächer: Reine und Angewandte Mathematik) |
| 1978-1979 | Verwalter einer Wiss. Assistentenstelle am Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
| 1977 | Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien in den Fächern Geographie und Mathematik |
| 1974-1976 | Aushilfslehrer für Mathematik am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Marl |
| 1972-1977 | Studium der Fächer Mathematik und Geographie an der Ruhr-Universität in Bochum |